Afrika!Afrika!

Oder: Wie bringt man ein Circuszelt zum Toben?

Ich stelle mal wieder fest, dass ich niemals in eine Großstadt ziehen sollte. So viele Menschen! So wenig Platz! Ich würde allerspätestens nach einer Woche durchdrehen. Eigentlich reicht mir ein Tag schon völlig. Außer ich darf in den Englischen Garten ziehen. *mag*

Aber zum eigentlichen Thema:
29.04.2006 20:00 Uhr: Theresienwiese, München.



Innerhalb von Sekunde ist man plötzlich in Afrika. Und nein, nicht weil Chris mich hingebeamt hat. :p Leider kenne ich mich mit afrikanischen Kulturen und Traditionen überhaupt nicht aus und sehen deswegen keinen Unteschied zwischen den verschiedenen Tänzen oder ähnlichem, aber die Stimmung packt einen einfach. Nichts ist so synchron und völlig parallel, wie man es von europäischen Circus.. äh, was ist der Plural von Circus? kennt. Die Kostüme sind bestenfalls ähnlich und die Auftritte ein beabsichtigtes Chaos, in dem trotzdem alles zusammenpasst. Alles wirklich sehr beeindruckend und mitreißend. Hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Und dank Frühlingsfest gleich nebenan gab es zum krönenden Abschluss auch noch Schoko-Erdbeeren. *mjam*

Insofern:
Ich wünsche euch ein frohes Herz und (etwas verspätet) ein schönes, sonniges Beltaine-Fest.




Supernatural/Charmed/Green Hell-Entzugserscheinungen:

• Ich bin laufend an Schildern vorbeigekommen, die angezeigt haben, in welcher Richtung es zu Elding geht. Bei genauerem Hinsehen hat sich dann aber herausgestellt, dass es da nach "Erding" ging.
  
• Warum muss im Hotel ausgerechnet in meinem Stockwerk schräg gegenüber des Fahrstuhls eine Lampe flackern? Und das, wenn ich auch noch quer durchs ganze Hotel muss, bis ich an meinem Zimmer bin. Da hatte ich ja Glück, dass ich Sonntag früh nicht an der Decke aufgewacht bin.
  
• Als wir am Samstag Abend Essen waren, saß am Tisch nebenan eine Familie mit 2 Jungs. Und (leider) der Ältere von den Beiden hätte absolut Sam mit ca. 13 Jahren sein können.
  
• Später saß am selben Tisch jemand, bei dem Ultraschallbilder rumgezeigt wurden. Seltsamerweise muss ich bei Ultraschallbildern immer grinsen: "You'll be happy to know that you're a boy."
  
• Wenn man um halb zwölf nachts durch einen dunklen Park läuft, fällt einem plötzlich auf, dass man kein Salz und kein Feuerzeug dabei hat. Merke: Nicht nur im Kofferraum des Autos deponieren, weil man das Auto nicht immer in der Nähe hat.
  

Afrika!Afrika!

Oder: Wie bringt man ein Circuszelt zum Toben?

Ich stelle mal wieder fest, dass ich niemals in eine Großstadt ziehen sollte. So viele Menschen! So wenig Platz! Ich würde allerspätestens nach einer Woche durchdrehen. Eigentlich reicht mir ein Tag schon völlig. Außer ich darf in den Englischen Garten ziehen. *mag*

Aber zum eigentlichen Thema:
29.04.2006 20:00 Uhr: Theresienwiese, München.



Innerhalb von Sekunde ist man plötzlich in Afrika. Und nein, nicht weil Chris mich hingebeamt hat. :p Leider kenne ich mich mit afrikanischen Kulturen und Traditionen überhaupt nicht aus und sehen deswegen keinen Unteschied zwischen den verschiedenen Tänzen oder ähnlichem, aber die Stimmung packt einen einfach. Nichts ist so synchron und völlig parallel, wie man es von europäischen Circus.. äh, was ist der Plural von Circus? kennt. Die Kostüme sind bestenfalls ähnlich und die Auftritte ein beabsichtigtes Chaos, in dem trotzdem alles zusammenpasst. Alles wirklich sehr beeindruckend und mitreißend. Hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Und dank Frühlingsfest gleich nebenan gab es zum krönenden Abschluss auch noch Schoko-Erdbeeren. *mjam*

Insofern:
Ich wünsche euch ein frohes Herz und (etwas verspätet) ein schönes, sonniges Beltaine-Fest.




Supernatural/Charmed/Green Hell-Entzugserscheinungen:

• Ich bin laufend an Schildern vorbeigekommen, die angezeigt haben, in welcher Richtung es zu Elding geht. Bei genauerem Hinsehen hat sich dann aber herausgestellt, dass es da nach "Erding" ging.
  
• Warum muss im Hotel ausgerechnet in meinem Stockwerk schräg gegenüber des Fahrstuhls eine Lampe flackern? Und das, wenn ich auch noch quer durchs ganze Hotel muss, bis ich an meinem Zimmer bin. Da hatte ich ja Glück, dass ich Sonntag früh nicht an der Decke aufgewacht bin.
  
• Als wir am Samstag Abend Essen waren, saß am Tisch nebenan eine Familie mit 2 Jungs. Und (leider) der Ältere von den Beiden hätte absolut Sam mit ca. 13 Jahren sein können.
  
• Später saß am selben Tisch jemand, bei dem Ultraschallbilder rumgezeigt wurden. Seltsamerweise muss ich bei Ultraschallbildern immer grinsen: "You'll be happy to know that you're a boy."
  
• Wenn man um halb zwölf nachts durch einen dunklen Park läuft, fällt einem plötzlich auf, dass man kein Salz und kein Feuerzeug dabei hat. Merke: Nicht nur im Kofferraum des Autos deponieren, weil man das Auto nicht immer in der Nähe hat.